Lakhovsky Oszillator
Georges Lakhovsky ist der Urvater des Oszillators und hat bereits zwischen 1920 und 1930 auf die positive Wirkung von offenen Kreisen, sogenannte Schwingkreisen, hingewiesen. Seine Forschungen waren für die damalige Zeit erstaunlich, zeigten aber unter anderem bereits die gesundheitsschädliche Wirkung von Funkwellen bzw. künstlichen elektromagnetischen Wellen. So wie Nikola Tesla, stieß er auf eine Form der Wellen die zwar auch elektromagnetischer Natur sind, sich aber sich anders verhalten als die in unserer Technik etablierte Hertz ́sche Welle. Heute ist diese andere Welle als Skalarwelle bekannt und wird oft auch Biowelle genannt.
Skalarwellen werden von jedem lebenden Organismus erzeugt und ausgesendet. Es wird vermutet, dass die Körperkommunikation auf zellularer Basis mit Hilfe von Skalarwellen funktioniert.
Nikola Tesla verwendete Skalarwellen um sowohl Signale wie auch Energie über weit entfernte Orte zu übertragen.
Leider ist bis heute kein wissenschaftliches Messinstrument entwickelt worden, das diese Skalarwellen exakt misst. Rutengeher kennen seit Jahrhunderten diese Skalaren- wellen, denn sie können diese Wellen mit ihren Werkzeugen erkennen und messen.
Wirkungsweise des Oszillators nach Georges Lakhovsky
Der Oszillator erschafft ein kleines skalares Feld, das dem Körper und den Zellen die nötigen Impulse gibt sich einerseits aus Stagnation zu befreien und andererseits die zellulare Kommunikation anzuregen, um die körpereigenen Regenerationskräfte zu aktivieren. Dadurch wirkt er unterstützend sowohl bei bereits entstandenen Erkrankungen, wie auch bei der Gesunderhaltung des Körpers. Er ist ein Gegenpol zu den existierenden negativen Belastungen der Umwelt und dadurch ein großer Unterstützer im Alltag.